Die Idee als Reisecoach zu wirken scheint uns näher als sich zu fragen, ob Ferien dort in Ordnung sind. Ein Coach muss aus den Reisenden entlocken, was er von seiner Reise erwartet. Er soll ja Unterstützung geben das Land zu entdecken und nicht über Sinn und Unsinn debattieren.
Wir haben uns da eine kleine Anleitung überlegt:
- Kennenlerngespräch?
- Einschätzung der Persönlichkeit?
- Bisherige Reise?
- Was hat gut gefallen?
- Was hätte sich der Reisende gewünscht?
- Welche Länder kommen in Frage?
- Wie kann eine Vorbereitung aussehen?
- Wo kann der Coach helfen?
- Was sollte der Reisende selbst tun?
Wir haben vor zwei Jahren Domain „ferien.io“ erworben, um mit Subdomains für Reisearten und Länder Informationsseiten zu gestalten. Die Hauptseite haben wir mit Checklisten und Verhalten für die einzelnen Länder gefüllt. Daran wollen wir weiterarbeiten.
Daher wollen wir in Zukunft mit „reise.coach“ entsprechende Unterseiten gestalten, wo unserer Meinung wegen den Kulturschock, Coaching sinnvoll ist. Als erstes die afrikanischen Länder Botswana, Kenia, Malawi, Tansania und Uganda, die unsere Big5 sind.
Das grösste Wissen haben wir zu Ländern der GUS, insbesondere Russland. Wir sind hier betriebsblind geworden, Reiseangebote wurden publiziert, die Mentaliät und Kultur haben wir ausgeklammert. Aufgrund unserer Initiative für den Reisecoach fliessen diese Überlegungen in unsere Beratung verstärkt ein.
Wir wissen, es gibt Potential im Coaching für Reisende. Das Thema auf den Reisenden einzugehen, kommt meistens zu kurz.
Einige Gedanken haben wir uns hier uns auf dieser Webseite schon gemacht und sind sicher das Geschäftsmodell vom Reisecoach mit Leben zu erfüllen.
Eine Frage ist immer, was macht den Coach aus?
Was macht einen Coach aus?
Wie ist die rechtliche Situation und das Vertragsverhältnis
Hier geht’s zu unserer rechtlichen Einschätzung
Ein Planspiel mit einer Städtereise, Überraschungen zu schaffen
Stadterlebnisse – sich besser schätzen lernen
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