Reisecoach – unsere Mission

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Wir alle kennen das. Wenn die Leute auf Reisen gehen, überlegen Sie sich ein Reiseziel, suchen im Internet nach Information oder gehen ins Reisebüros, schnappen sich Kataloge und werden vielleicht beraten.

Da geht es um die Hotels, den Flug, die Freizeitmöglichkeiten, den Komfort, doch kaum, was eigentlich die Reise bewirken soll.

  • welche Gefühle wollen wir haben?
  • wie wichtig ist Entspannung und die Abwechslung?
  • wovon träumen wir, wenn wir an die Reise denken?
  • was sind unsere bisherigen Erfahrungen?

Coach ist heute eine beliebter Beruf. Jemand soll dazu gebracht seine Fähigkeiten zu erkennen, zu nutzen und Schwierigkeiten zu überwinden. Jeder glaubt ein Coach zu sein und stolpert immer wieder über Probleme, die ja gar nicht sein sollten. Nur wenige Coaches haben eine fundierte psychologische Ausbildung, am besten sind oft die Sporttrainer ausgebildet.

Ebenso wichtig, ist aber auch die Abgrenzung zu anderen Coaching Angeboten

Konkrete Reisevorbereitungen für Weltreisen, hier zwei Anbieter

Reisen mit dem Hintergrund Coaching erleben

Es gibt in diesem Umfeld sehr viele Anbieter, einige davon verfolgen ganz spezielle Ziele

Der Reisecoach muss hier seine Nische finden und den Reisenden fördern. Interessierte Touristiker sind willkommen sich bei der Diskussion zu beteiligen.

Reise.Coach ist für uns ein praktischer Domainname, denn wir haben viele Reisen Domains, wir haben aber auch Reisen mit der Endung .coupons und .haus. Wofür wir den Domainnamen verwenden, erfahren Sie auf unserer Seite zum Zweck. Wir verfolgen mit jeder unserer Projekte in Informationsziel, das soll eben auch ein Ziel vom Coach sein, allerdings erst in einen zweiten Schritt.

Wenn an einen Reisecoach gedacht, fallen uns einige Projekte ein, auf die wir gerne hinweisen:

Zuerst wollen wir Gästebetreuer vermitteln. Leute, die Reisenden helfen, sich im Land zurecht zu finden und mit den Einheimischen in Kontakt bringen. Auf der Webseite haben wir uns viele Gedanken zu den Dienstleistungen gemacht, die klassische Reiseführer erbringen. Eine eigenes Portal in englisch haben wir für Afrika geschaffen.
Friends.Guide

Mit dieser Plattform wollen wir den Reisenden in der Schweiz Hilfestellungen geben. Diese Webseite ist in englisch gehalten. Wir weisen auf den öffentlichen Verkehr hin und auf Tipps bei Krankheit, doch wir könnten mehr tun.
Voyage.Help

Es ist schön gemeinsam zu reisen. Wir haben ein Portal konzipiert, dass nun dokumentiert und getestet werden sollte. Für solch ein Portal genügend Teilnehmer zu finden, ist mit hohen Aufwand verbunden. Dennoch lernen wir durch die Konzeption viel über die Problematik, wenn mehrere Leute gemeinsam reisen.
Ferien.Date

Wie Sie sehen, haben wir einige Ansatzpunkte zum Thema Coaching und Reisen. Für uns ist entscheidend, dass Sie eine wunderbare Reise erleben und vielleicht kommen uns noch einige Gedanken.

Coach – was macht ihn aus?

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Der Begriff vom Coach ist eine freie Berufsbezeichnung, oft wird auch von einen Trainer gesprochen. Es geht darum mit den Teilnehmer an einen solchen Coachprogramm eine Beziehung aufzubauen und die Potentiale zu entwickeln. Es macht keinen Sinn, jemanden zu coachen, wenn er das nicht will.

Bezogen auf die Reisebranche ist ein Coach im englischen auch der Bus oder Waggon. Wenn wir diese Affinität sehen, so können wir auch den Coach versinnbildlichen.

Der Reisende steigt in den Wagen und der Coach scheint der Fahrer zu sein und der Reisende bestimmt wo es hingeht. Doch es ist genau umgekehrt. Der Reisende ist der Fahrer und der Coach erkennt aufgrund seiner Erfahrung wo der Reisende hin sollte.

Nun wollen wir uns die Schritte ansehen, die einen guten Reisecoach ausmachen:

Analyse
Was will der Reisende, welche Erwartungen, wie seine Eigenschaften, wie kommt er bei anderen Menschen an, was braucht er?

Empfehlung
Aufgrund der Analyse ist klar, welche Art zu reisen das beste ist, individuell, in einer Gruppe, in einer Clubanlage, sollte es ein Strandurlaub, ist es besser zu wandern oder eine Städtetrip? Wie sieht es aus mit anderen Kulturen, auf was muss er sich dabei einlassen und wie verhält es sich budgetmässig.

Organisation
Wie weit soll die Organisation gehen, was macht der Reisende selbst, wo ist es sinnvoll zu unterstützen? Stellen wir den Kontakt mit dem touristischen Dienstleister im Land her? Wie ist gegebenenfalls dort die Betreuung? Welche Hilfsmittel geben wir mit?

Rückkoppelung
Wie ist der Kunde zufrieden gewesen? Was können wir besser machen? Wurden die Reiseziele erreicht? Wird er uns wieder beauftragen.

Wenn wir uns diese Fragestellung anschauen, so ist Coaching im Reisebereich eine anspruchsvolle Aufgabe. Doch wie sieht es im Alltag aus? Wir studieren Kataloge, wählen Hotels und wollen nach Möglichkeit immer alles so günstig wie möglich. Wir sehen nicht, dass Reisen für unsere Lebensqualität entscheiden. Ein Reisecoach kostet auch Geld, dies sollten Sie vorher abklären. Die meisten Coaches werden Provisionen, die nur Reisevermittlern gegeben werden, sicher einrechnen.

Gerne möchten wir gute Reisecoaches aufnehmen. Melden Sie sich mit einen Beitrag über Ihre Leistungen und Ideen sowie die Kontaktdaten, wir geben Ihnen gerne eine Plattform.

Zweck – was wir damit verfolgen?

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Die Idee als Reisecoach zu wirken scheint uns näher als sich zu fragen, ob Ferien dort in Ordnung sind. Ein Coach muss aus den Reisenden entlocken, was er von seiner Reise erwartet. Er soll ja Unterstützung geben das Land zu entdecken und nicht über Sinn und Unsinn debattieren.

Wir haben uns da eine kleine Anleitung überlegt:

  • Kennenlerngespräch?
  • Einschätzung der Persönlichkeit?
  • Bisherige Reise?
  • Was hat gut gefallen?
  • Was hätte sich der Reisende gewünscht?
  • Welche Länder kommen in Frage?
  • Wie kann eine Vorbereitung aussehen?
  • Wo kann der Coach helfen?
  • Was sollte der Reisende selbst tun?

Wir haben vor zwei Jahren Domain „ferien.io“ erworben, um mit Subdomains für Reisearten und Länder Informationsseiten zu gestalten. Die Hauptseite haben wir mit Checklisten und Verhalten für die einzelnen Länder gefüllt. Daran wollen wir weiterarbeiten.

Daher wollen wir in Zukunft mit „reise.coach“ entsprechende Unterseiten gestalten, wo unserer Meinung wegen den Kulturschock, Coaching sinnvoll ist. Als erstes die afrikanischen Länder Botswana, Kenia, Malawi, Tansania und Uganda, die unsere Big5 sind.

Das grösste Wissen haben wir zu Ländern der GUS, insbesondere Russland. Wir sind hier betriebsblind geworden, Reiseangebote wurden publiziert, die Mentaliät und Kultur haben wir ausgeklammert. Aufgrund unserer Initiative für den Reisecoach fliessen diese Überlegungen in unsere Beratung verstärkt ein.

Wir wissen, es gibt Potential im Coaching für Reisende. Das Thema auf den Reisenden einzugehen, kommt meistens zu kurz.

Einige Gedanken haben wir uns hier uns auf dieser Webseite schon gemacht und sind sicher das Geschäftsmodell vom Reisecoach mit Leben zu erfüllen.

Eine Frage ist immer, was macht den Coach aus?
Was macht einen Coach aus?

Wie ist die rechtliche Situation und das Vertragsverhältnis
Hier geht’s zu unserer rechtlichen Einschätzung

Ein Planspiel mit einer Städtereise, Überraschungen zu schaffen
Stadterlebnisse – sich besser schätzen lernen

Tipps, um sich auf Reisen vorzubereiten
Tipps für die Reisevorbereitung

Ausblick – wohin wollen wir?

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Unsere Hauptaufgabe sehen wir Inhalte zum Tourismus im Internet zu platzieren und diese rasch offline auffindbar machen. Daher wählen wir eigene Namen und verfassen rasch Beiträge und Seiten. Dafür bauen wir jeweils eigene Webseiten mit entsprechenden Domainnamen.

Wir haben über die Vor- und Nachteile von Domains immer wieder Gedanken gemacht. Irgendwann kostet es viel Geld und jede Webseite muss verwaltet werden. Anderseits bereitet es viel Freude, selber über die Inhalte bestimmen zu können, die wir ins Netz stellen.

Die Multisites, die wir für „ferien.io“, „gus.reisen“, „gfie.net“ und „i54.ch“ neben „reise.coach“ einsetzen, gestalten die Arbeit einfach und effektiv, jedoch ist eine Domain mit drei Begriffen oft nicht klar.

Klar, die „reisen“ Länder und Themennamen sind einfach, doch auch jedes Jahr mit Gebühren verbunden, wir zahlen bis zu CHF 450,- pro Name, im Schnitt sind es immer noch CHF 50,- und wir fragen uns schon, wie lange wir das durchhalten können. Denn so richtig setzen Sie sich die Namen nicht durch und uns fehlt schlicht Zeit und Geld für die Vermarktung.

Unsere Strategie ist weiterhin der Bereich Tourismusmarketing und wir sind gut aufgestellt. Das sind im wesentlichen drei Bereiche:

Agentur IPS-Internetmarketing
Wir gestalten hier Webseiten und können Online Kampagnen aufsetzen. Als Werkzeuge setzen wir WordPress ein, die Werbung erfolgt mit Google Adwords und durch Aktionen mit Bloggern.

Tourismus Consulting
Von Tourismus verstehen wir etwas, wir arbeiten an Buchprojekten, besuchen Messen und Vorträge und sammeln mit eigenen Projekten viel Erfahrung. Die vielen Domains sind unser Kapital Tourismusmarken zu schaffen.

Nachbarschaftsökonomie i54
In der Region Baden wollen wir in Zukunft den grössten Teil der Kunden gewinnen und bauen an Netzwerken mit lokalen Läden, Restaurants und Dienstleistern. Zum einen sind wir als Google Local Guide unterwegs, andererseits testen wir neue Ideen.

Nun mit dem Reise.Coach gehen wir den Pfad für unsere Reisende ein Coachprogramm zu entwickeln. Wir experimentieren damit. Es wird schwierig ein Programm zu entwickeln, was für die meisten Reisenden stimmt. Sie finden unsere Ansätze unter folgender Seite

Zweck vom Reisecoach

Selbstverständlich arbeiten wir mit unseren Reiseveranstalter GUSReisen und den Visadienst profitabel, um investieren zu können.

Wohin sich der Reisecoach entwickeln wird, können wir aktuell nicht absehen. Wir sind überzeugt, dass sich diese Domain langfristig lohnt. Je länger wir uns mit Internet und Tourismus beschäftigen, um so mehr stellen wir fest, dass nur der Preis zählt und Emotionen vernachlässigt werden. Diese Situation stellt niemanden zufrieden. Die Weiterbildung zum Reisecoach wird sich damit für alle Reiseberater lohnen.

Impressum – die Verantwortlichen für Reisecoach

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Der Reise.Coach ist T, der Genossenschaft für Tourismus mit Sitz in Zürich zugeordnet. Das operative Büro befindet sich in der Region Baden, wir kommen gerne zum Kunden.

Stephan Zurfluh
Postfach 1423
CH-8021 Zürich

Tel. +41 56 426 54 30
info@i-p-s.ch

Wir stehen gerne jederzeit für sämtliche Fragen zur Verfügung. Um sich über die Aktivitäten von T zu informieren, verweisen wir auf folgende Projekte:

Reisemarken
Alle unsere Ideen, die wir verfolgen, mit vielen Ländern und Themen. Dabei sind Länder, die momentan zu gefährlich zu bereisen sind, wir jedoch eine Zukunftsvision aufzeigen wollen.  

Reisezeit
Unsere journalistische Tätigkeit, die den Schwerpunkt unserer Arbeit ausmacht

Reisenhaus
Unsere Einschätzung zur Branche. Viele Infos, wie die Reiseindustrie tickt und sich entwickeln sollte.

Reisewelt
Wie können wir virtuell reisen? Wann mag das als Ergänzung sinnvoll sein?

T
Eine Genossenschaft, an welcher Sie sich gerne beteiligen dürfen.